MIT DEM NACHTZUG DURCH EUROPA: ICH HABE DIE GüNSTIGSTE UND DIE TEUERSTE OPTION IM SCHLAFWAGEN AUSPROBIERT – NUR EINE WüRDE ICH NOCHMAL BUCHEN

Unsere Reporterin Joey Hadden verglich die Privatkabine und den Sitzwagen von Nightjet.

Wenn ich mit dem Rucksack durch Europa reise, sind Nachtzüge mein Geheimtipp. Sie sind im Grunde fahrende Hotels, die mir sehr dabei helfen, die Nacht als Reisezeit zu nutzen, um tagsüber die Reiseziele zu erkunden.

Einige meiner Nachtzug-Erfahrungen haben dazu geführt, dass ich mich gut ausgeruht und abenteuerlustig gefühlt habe, während ich in anderen Fällen zu erschöpft war, um nach der Ankunft etwas anderes zu tun als zu schlafen. Und ich habe festgestellt, dass es ganz darauf ankommt, welche Unterkunft ich buche.

Auf zwei verschiedenen Europareisen in den vergangenen zwei Jahren habe ich zum Beispiel Übernachtungen bei der gleichen Zuggesellschaft, OBB Nightjet, gebucht. Die erste war in der billigsten Unterkunft des Zuges, einem Liegesitz. Die zweite war in der teuersten Unterkunft, einer Privatkabine. Jede Fahrt dauerte etwa zwölf Stunden.

Meine Erfahrungen hätten nicht unterschiedlicher sein können. Durch den Komfort der Privatkabine fühlte ich mich in meinen Plänen, nachts zu reisen, bestätigt. Auf dem Sitz wiederum konnte ich kaum schlafen und hatte das Gefühl, einen großen Fehler gemacht zu haben.

Lest weiter, um herauszufinden, wie die Unterkünfte im Vergleich zueinander abschnitten und welches das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Lest den Originalartikel auf Business Insider.

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