KANN SEHR TEUER WERDEN: 3 HANDY-FEHLER, DIE SIE IM URLAUB UNBEDINGT VERMEIDEN SOLLTEN

Dank Impfschutz und der Aufhebung vieler Corona-Reisebeschränkungen ist der Sommerurlaub im Ausland dieses Jahr wieder fast uneingeschränkt möglich. Wenn Sie auch eine Reise geplant haben, sollten Sie sich mit möglichen Handy-Besonderheiten vertraut machen, um böse Überraschungen von vornherein zu vermeiden.

Der Sommer ist da und somit auch die Urlaubszeit. Neben den üblichen Vorbereitungen wie Koffer packen und wichtige Dokumente zusammenstellen, sollten Sie sich auch im Voraus mit einigen Handy-Besonderheiten, die in anderen Ländern passieren können, vertraut machen.

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1. Sorgfältiger Umgang mit öffentlichen WLAN-Hotspots

Ob im Café, am Flughafen oder in der Hotel-Lobby: Wenn man im Ausland einen freien WLAN-Hotspot findet, ist die Freude erst einmal groß und es wird direkt losgesurft. Da jedoch theoretisch jeder, der sich im selben Netzwerk befindet, auf Ihren Datenfluss zugreifen kann, sollten Sie aufpassen, wofür Sie das Internet nutzen. Sensible Daten wie Überweisungen oder Buchungen sollten Sie deshalb nur in einem gesicherten Netzwerk oder mit den mobilen Daten vornehmen.

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2. Vor dem Schnappschuss über die Gesetzeslage informieren

Sie sollten sich mit den Gesetzen der jeweiligen Länder vertraut machen. Machen Sie zum Beispiel Fotos vor religiösen Denkmalen oder in Tempelanlagen, kann das in manchen Ländern zu (Geld-)Strafen führen. Respektieren Sie daher die lokalen Riten und Religionen und erkundigen Sie sich nach den geltenden Gesetzen.

3. Vorsicht bei Smartphone-Nutzung auf dem Schiff

Was viele nicht wissen: Die EU-Roaming-Verordnung sowie die Roaming-Pakete der Mobilfunkhersteller gelten ausschließlich an Land. Auf dem Schiff wird zwar ein Mobilfunknetz angeboten, dieses verbindet sich aber über Satellitentechnik. Dadurch fallen höhere Preise als auf dem Festland an. Ein Megabyte auf dem Schiff kann Sie bis zu 30 Euro kosten. Das reicht gerade mal, um circa 5 Webseiten zu öffnen. Auch Telefonate sind teuer: Pro Minute können dafür zwischen 3 und 7 Euro anfallen, wie die Verbraucherzentrale mitteilt.

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